http://www.zockt.com/vonguteneltern/?p=151#comment-2641
...ein gelungener Artikel!
LG - Jule
Eltern im Beikostwahn
Re: Eltern im Beikostwahn
Oh ja, da finden sich sehr viele hilreiche Informationen in dem Artikel!
Danke für den Link - damit kann ich sehr viel anfangen
Danke für den Link - damit kann ich sehr viel anfangen

Zuverlässigkeit hat einen Namen - meiner ist es nicht.
Re: Eltern im Beikostwahn
Die Tatsache, dass ein Baby interessiert beim Essen zuschaut, reicht nicht als Beikostreifezeichen. Kinder in dem Alter interessieren sich für alles und würden genauso aufmerksam schauen, wenn die Eltern auf einer Schuhsohle herum kauen.

Einfach genial!
Aber es stimmt - ich erlebe es immer wieder bei meinen Verwandten und Bekannten, die meinen Elias zum Beispiel mit Eis oder Torte füttern zu müssen, weil er so neugierig schaut. Kinderaugen sind immer groß - das heißt nicht, dass sie Riesenhunger haben!!! Und das Bäuchlein eines Kleinkindes verträgt nicht so viel!
Re: Eltern im Beikostwahn
Stimmt! Ich denke sowieso, dass viele Eltern es kaum erwarten können ihrem Kind "feste" Nahrung zu geben. Was ich auch ganz viel gehört habe war letztes Jahr (anscheinend ein neuer Trend in der Beikosteinführung): den Kindern am besten mit 4 Monaten so viele verschiedene Lebensmittel anbieten wie möglich um Allergien vorzubeugen. Ich fands sehr seltsam und hab das mit gemischten Gefühlen beobachtet, wie viele Mütter ihren Kindern jeden Tag eine neue Sorte Gläschen anboten.
Re: Eltern im Beikostwahn
Vielfalt ist natürlich richtig und wichtig. Aber mit vier Monaten gleich loslegen
Ich finde es vollkommen ausreichend, wenn man mit der Beikost nach 6 Monaten Stillen beginnt.
Viele Allergien sind auch erblich bedingt und lassen sich leider nicht verhindern.
Zum Thema Allergievorbeugung finde ich den Artikel ganz interessant:
http://www.gesund-ins-leben.de/fuer-fam ... rrtuemer/#
Hier steht sogar, dass der beste Schutz Stillen bis zum sechsten Monat sei:
http://www.happymomundbaby.de/64/items/ ... ensmonaten
Das Hauptproblem sind auch nicht unbedingt immer die Lebensmittel.
Ich kenne viele Eltern, die der Überzeugung sind, dass Kinder in einer sterilen Umgebung aufgezogen werden müssen.
Genau das ist aber falsch, vor allem bei Stadtkinder.
Mein Tipp: Viel rausgehen, insbesondere in die Natur! Sollte da schon ein Allergiersikio bestehen, weiß man es früh, zweitens lässt sich dadurch eine Allergie vielleicht auch vorbeugen (zum Beispiel gegen Frühblütler).

Viele Allergien sind auch erblich bedingt und lassen sich leider nicht verhindern.
Zum Thema Allergievorbeugung finde ich den Artikel ganz interessant:
http://www.gesund-ins-leben.de/fuer-fam ... rrtuemer/#
Hier steht sogar, dass der beste Schutz Stillen bis zum sechsten Monat sei:
http://www.happymomundbaby.de/64/items/ ... ensmonaten
Das Hauptproblem sind auch nicht unbedingt immer die Lebensmittel.
Ich kenne viele Eltern, die der Überzeugung sind, dass Kinder in einer sterilen Umgebung aufgezogen werden müssen.
Genau das ist aber falsch, vor allem bei Stadtkinder.
Mein Tipp: Viel rausgehen, insbesondere in die Natur! Sollte da schon ein Allergiersikio bestehen, weiß man es früh, zweitens lässt sich dadurch eine Allergie vielleicht auch vorbeugen (zum Beispiel gegen Frühblütler).
Re: Eltern im Beikostwahn
Haben die Kinder mit 4 Monaten nicht noch den Zungenreflex, damit sie sich nicht an etwas Festen verschlucken? Wie soll das da mit der Beikost funktionieren?